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Theaterstrasse 5
6210 Sursee
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«Nimm zwei!»
der Theaterbetrieb startet...

Der Theaterbetrieb der neuen Gesellschaft beginnt in der Fasnachtszeit 1801 grad mit zwei Lustspielen aufs Mal: «Der Oheim oder wenn man nur warten kann» und «Die Widerprellerin oder Gassner der Zweite».

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts folgen jährliche Aufführungen von Schauspielen, vereinzelt auch von Operetten (erstmals 1805: «Der Dorfschulmeister») und von Singspielen bzw. Opern (erstmals 1812: «Das Haus ist zu verkaufen»). In den ersten Jahrzehnten werden überwiegend Stücke von Autoren aufgeführt, die damals auch auf anderen Bühnen zu den meistgespielten gehören: August von Kotzebue und August Iffland, später auch etliche von Charlotte Birch-Pfeiffer.

Unter den ersten Operetten bzw. Singspielen sind mehrere Werke des Jesuitenpaters Constantin Reindl, der als Musikdirektor Ende des 18. Jahrhunderts das gesamte Musikleben der Stadt Luzern in seiner Hand gehalten hatte.

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