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Theaterstrasse 5
6210 Sursee
Tel. 041 922 24 04 (Administration)
Tel. 041 920 40 20 (Ticketverkauf)

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Digitales Museum

Highlights aus 225 Jahren Geschichte Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur
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2024
Eine Werkstatt für die Zukunft

Eine Werkstatt für die Zukunft

Als wichtigste Aktion zum Jubiläum ihres 225-jährigen Bestehens lanciert die Musik- und Theatergesellschaft 2024 die MusikTheaterWerkstatt (MTW), ein «Angebot für alle von 7 bis 99 Jahren».
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2024
Die Stadt ehrt ihr Theater

Die Stadt ehrt ihr Theater

Tout juste vor dem 225-Jahr-Jubiläum verleiht die Stadt Sursee der Musik- und Theatergesellschaft den Kulturpreis 2024, den Präsident Daniel Gloor zusammen mit dem früheren langjährigen Spielleiter und Theater-«Urgestein» Anton Kirchhofer und mit dem aktiven Vorstandsmitglied Mara Wyder am «Guet Johr» im Rathaus entgegennimmt. Auch Hilda Joos, frühere Kulturpreisträgerin und jahrzehntelanges Ensemble-Mitglied, freut sich mit.
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2020
Nicht unterzukriegen!

Nicht unterzukriegen!

Ab März 2020 kann das Haus wegen der Corona-Pandemie nicht bzw. nur sehr eingeschränkt bespielt werden. Die Musiktheater-Saisons 2021 und 2022 fallen ganz aus, die Schauspiel-Gastspiele sind stark eingeschränkt.
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2019
Junge Weltklasse im Stadttheater auf dem Lande

Junge Weltklasse im Stadttheater auf dem Lande

Am 14. Juni 2019 steigt im Stadttheater vor gut gelauntem Publikum die Benefiz-Gala «Junge Weltklasse in Sursee» mit der international renommierten Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann und weiteren jungen Gesangsstars aus dem «Stall» der erfolgreichen Gesangslehrerin Barbara Locher von der Hochschule Luzern – Musik.
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2002
Ein Repertoire für das Nachwuchs-Publikum

Ein Repertoire für das Nachwuchs-Publikum

2002 produziert die Musik- und Theatergesellschaft erstmals ein Märchen: «Tischlein deck dich» - 17 weitere werden bis heute folgen.
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2001
Isabelle sorgt für den guten Ruf im neuen Jahrtausend

Isabelle sorgt für den guten Ruf im neuen Jahrtausend

Im Jahr 2001 übernimmt Isabelle Ruf-Weber für 20 Jahre die musikalische Leitung und ab 2008 auch die gesamte Produktionsleitung der Eigenproduktionen der Musik- und Theatergesellschaft. Sie beginnt die Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Musik zu etablieren.
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2000
Zum Jubiläum ein erneuertes Haus

Zum Jubiläum ein erneuertes Haus

Während langer Jahre ist die Erneuerung und Erweiterung des Theatergebäudes ein grosses Ziel, auf welches die Musik- und Theatergesellschaft entschlossen hinarbeitet – zu ihrem 200. Geburtstag soll es so weit sein! Hans Ambühl als Präsident von Gesellschaft und Stiftung sowie sein Vorgänger Otto Estermann, der sich als Präsident der Baukommission engagiert, haben einen tatkräftigen Vorstand und eine kompetente Projektorganisation zur Seite.
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2000

1997
Das Kino-Erlebnis will erhalten bleiben!

Das Kino-Erlebnis will erhalten bleiben!

Im Verlauf der 90-er Jahre zeigt sich immer deutlicher, dass ein kommerziell geführtes «Land-Kino» im Stadttheater Sursee keine Zukunft mehr hat. Die Publikumsnachfrage orientiert sich mittlerweile an urbanen Mehrfach-Sälen mit der typischen Kino-Infrastruktur; der letzte Kino-Pächter gibt auf. So stellt sich die Frage, ob die museumsreife Filmvorführ-Anlage überhaupt noch ersetzt und im erneuerten Haus künftig eine solche wieder vorzusehen sei.
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1993
Die Operette kriegt ein Schwesterchen

Die Operette kriegt ein Schwesterchen

Unter dem Präsidium von Otto Estermann bringt die Musik- und Theatergesellschaft im Jahre 1993 mit «Anatevka» von Jerry Bock erstmals ein Musical auf die Surseer Bühne – Willy Friebel spielt den Fiedler auf dem Dach, und das Publikum heisst das kleine Schwesterchen der Operette in Sursee begeistert willkommen.
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1981
Der Verein stiftet eine Stiftung

Der Verein stiftet eine Stiftung

Der umsichtige Präsident der Musik- und Theatergesellschaft Anton Kost ergreift nach der Gründung der Gastspielkommission noch eine weitere Initiative, welche sich als sehr bedeutsam erweisen wird als sehr bedeutsam erweisen wird, das Stadttheater langfristig in privatrechtlicher Trägerschaft und mit hoher Eigenwirtschaftlichkeit weiterführen zu können: Die Musik- und Theatergesellschaft – seit es das Schweizerische Zivilgesetzbuch gibt, also seit 1917: ein Verein im Sinne des ZGB – gründet 1981 die gemeinnützige Stiftung Stadttheater Sursee und bringt das Eigentum an der Theaterliegenschaft in die Stiftung ein.
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1980
Das Schauspiel kehrt zurück!

Das Schauspiel kehrt zurück!

Seit der Eröffnung des gesellschaftseigenen Stadttheaters im Jahre 1842 sind immer wieder Wandertruppen zu Gast. Doch haben es die Gastspiele oft schwer, genügend Resonanz im Publikum zu finden. 1971 organisiert die Musik- und Theatergesellschaft erstmals ein Gastspielprogramm mit fünf Gastspielen in der Sparte Schauspiel und einer Defizitgarantie der Stadt, 1972 erneut – sogar mit der schweizerischen Erstaufführung des Stücks «Nachtwache» der Nobelpreisträgerin Nelly Sachs.
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1952
Der Impresario vom «Wollenhof»

Der Impresario vom «Wollenhof»

1952 übernimmt Franz Beck-Kopp vom «Wollenhof» für 30 Jahre die Regie der Operette, in der er zusammen mit seiner Frau Pia Beck-Kopp auch selbst regelmässig als begabter Sänger und gewiefter Schauspieler auftritt.
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1939-1946
Licht und Dunkel – Zwangspause und Wiedererwachen

Licht und Dunkel – Zwangspause und Wiedererwachen

Im Jahre 1937 erfolgt die Aufnahme des Stadttheaters Sursee als Mitglied des Schweizerischen Lichtspieltheater-Verbandes. Doch dann wird’s dunkel im Theater: 1939 keine Vorstellungen wegen der Maul- und Klauenseuche, von 1940 bis 1945 wegen des Zweiten Weltkrieges.
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1929
…und begründet die Operetten-Tradition

…und begründet die Operetten-Tradition

Nachdem die «Glocken von Corneville» finanziell nicht erfolgreich gewesen sind, kommt es 1929 zu einer Wiederholung des «Fidelen Bauern». Insgesamt wird die Operette in den beiden Saisons 21-mal aufgeführt – im Theater mit 450 Sitzplätzen einer Kleinstadt von (1930) gerade mal 3500 Einwohnern…
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1928
Ein fideler Bauer erobert Sursee…

Ein fideler Bauer erobert Sursee…

Die folgenreiche Entscheidung fällt in der Vorstandssitzung vom 02. Juni 1927. Bislang war das Surseer Theater vorwiegend dem ernsten Schauspiel verpflichtet, und auch jetzt wird wieder ein Werk dieser Kunstgattung vorgeschlagen.
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1927
Hans Waldmann geht pleite

Hans Waldmann geht pleite

Hatte der Voranschlag mit einer Bausumme von 175'000 Franken gerechnet, beläuft sich die definitive Bauabrechnung für das neue Theater auf 241'500 Franken.
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1925
Einmal in seinem Leben baut Fritz Amberg ein Theater

Einmal in seinem Leben baut Fritz Amberg ein Theater

Noch 1911 bei der Schliessung des alten Theaters und dem Kauf der Parzelle im oberen Graben haben die Mitglieder der Musik- und Theatergesellschaft den Traum, in den folgenden Jahren das benötigte Geld für ein Neubauprojekt zusammentragen zu können: durch einen breit angelegten Losverkauf und den Verkauf des alten Theaters.
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1924
Das einzige Bild: eines vom Abbruch…

Das einzige Bild: eines vom Abbruch…

Vom Inneren des alten Theaters ist uns ein einziges Bild erhalten: während der Abbrucharbeiten 1924 – der Parterreboden fehlt bereits…
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1911
Eine Zauberin macht Schluss

Eine Zauberin macht Schluss

1911 ist das Theater derart baufällig, dass es geschlossen werden muss. Letzte Aufführung im alten Haus ist «Die Zauberin am Stein», ein Volksdrama von Franz Nissel.
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1908
Grossartige Neubaupläne am Oberen Graben

Grossartige Neubaupläne am Oberen Graben

Nachdem das Theatergebäude von 1841/42 mittlerweile baufällig ist, legt 1908 der Genfer Architekt Georges Beauverd ambitionierte Pläne vor für ein grossartiges neues Surseer Stadttheater am oberen Graben, wo die Musik- und Theatergesellschaft 1911 eine Parzelle erwirbt.
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1900

1895
Ein Generalmusikdirektor betritt die Szene

Ein Generalmusikdirektor betritt die Szene

Joseph Frei (1872-1945), Kirchen- und Schulmusiker, Komponist, Chor- und Orchesterleiter – gleichsam der «Generalmusikdirektor» der Stadt Sursee – übernimmt 1895 für über 40 Jahre auch im Stadttheater die musikalische Leitung.
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1841
…und bauen ein Theater

…und bauen ein Theater

Bereits ein Jahr später liegt eine Reihe von Entwürfen für einen Theatereinbau vor, die aus der Hand von Louis Pfyffer von Wyher (1783-1845) stammen. Der Architekt gilt als Experte auf diesem Gebiet, hat er doch schon das Theater von Zürich (1833/34, später abgebrochen) und jenes von Luzern (1838/39, später teilweise abgebrannt) realisiert.
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1840
Sie ersteigern eine
Klosterscheune...

Sie ersteigern eine Klosterscheune...

Anfänglich spielt die Musik- und Theatergesellschaft in der Fruchtschütte des Klosters Muri (am heutigen Standort des Theaters), wo sich bereits eine provisorische Bühne befindet; auf Verlangen des Klosterschaffners muss die «Murischütte» jedoch bereits 1804 wieder geräumt werden.
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1811
Und wo bleibt
die Vereinskasse?!

Und wo bleibt die Vereinskasse?!

Einen «Betriebsunfall» nennt es Louis Gut: Im Jahre 1833 verreist Kassier Georg Josef Staffelbach samt der Vereinskasse für immer nach Amerika…
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1801
«Nimm zwei!»
der Theaterbetrieb startet...

«Nimm zwei!» der Theaterbetrieb startet...

Der Theaterbetrieb der neuen Gesellschaft beginnt in der Fasnachtszeit 1801 grad mit zwei Lustspielen aufs Mal: «Der Oheim oder wenn man nur warten kann» und «Die Widerprellerin oder Gassner der Zweite».
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1800
Eine 225 jährige
Geschichte nimmt ihren Lauf...

Eine 225 jährige Geschichte nimmt ihren Lauf...

Im Spätherbst des Jahres 1800 verschickt eine kleine Gruppe von Surseer Bürgern einen Brief an ausgewählte Persönlichkeiten mit der Einladung zum Beitritt zu einer neuen Gesellschaft.
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1800

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