My Fair Lady
Das Theaterrestaurant Abruzzen hat neu auch vor und nach der Premiere geöffnet! Sichern Sie sich jetzt Ihren Tisch unter gastronomie@stadttheater-sursee.ch oder 041 545 05 75!
Für die Generalprobe werden vorab keine Tickets verkauft. Plätze dafür sind ausschliesslich am 17. Januar 2025 an der Tageskasse erhältlich, freie Platzwahl
- Fr17. Januar 2025
- 17:00
- 2:30
- Ja
- Abendkasse
- Sa18. Januar 2025
- 17:00
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Sa25. Januar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- So26. Januar 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Fr31. Januar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- So02. Februar 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Fr07. Februar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Sa08. Februar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- So09. Februar 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Fr14. Februar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Sa15. Februar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- So16. Februar 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Fr21. Februar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Sa22. Februar 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
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- So23. Februar 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Sa08. März 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- So09. März 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
- Tickets
- Fr14. März 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
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- Sa15. März 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
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- So16. März 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
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- Sa22. März 2025
- 19:30
- 2:30
- Ja
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- So23. März 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
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- Sa29. März 2025
- 19:30
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- Ja
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- So30. März 2025
- 14:30
- 2:30
- Ja
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Nach: Bernhard Shaws "Pygmalion" und dem
Film von Gabriel Pascal
Buch von Alan Jay Lerner
Musik von Frederick Loewe
Deutsch von Robert Gilbert
Musikalische Bearbeitung: Wolfgang Drechsler
Text: Alan J. Lerner; Textliche Bearbeitung: Hans Jürg Zingg
Über das Stück
„My Fair Lady“, ist der Inbegriff des klassischen Musicals und gehört zu den meistgespielten Stücken aller Zeiten. Vorlage war die Komödie „Pygmalion“ des irischen Literaturnobelpreisträgers Bernhard Shaw.
Frederick Loewe hat für dieses Musical unsterbliche Melodien wie „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“, „Es grünt so grün“, und „Weil ich weiss, in der Strasse wohnst du“ geschaffen.
1956 hatte es im Mark Hellinger Theatre am Broadway Premiere und Publikum und Kritiker waren gleichermassen überwältigt.
Allein die erste Aufführungsserie dauerte dort 6 Jahre und stellte mit einer Zahl von 2717 Shows einen Fabel Rekord auf, der für lange Zeit ungebrochen bleiben sollte. In den folgenden Jahren sollte das Werk in 11 Sprachen übersetzt werden und auf dem gesamten Globus seinen Siegeszug fortsetzen.
1964 kam schliesslich die Hollywood Adaption mit Audrey Hepburn und Rex Harrison in den Hauptrollen in die Kinos und auch diese wurde zum Highlight des Filmjahres, das schliesslich mit 8 Oscars bedacht wurde.
Im gleichen Jahr fand auch die Schweizer Premiere in Zürich statt. Für das Stadttheater Sursee hat Regisseur Patrick Rohbeck den zeitlosen Klassiker zum ersten Mal in einer berndeutschen Fassung in Szene gesetzt. Die wunderbaren mundartlichen Übersetzungen hierfür stammen von Hans Jürg Zingg.
Handlung Kurzfassung
Die Welt von Professor Henry Higgins, einem ebenso genialen wie verschrobenen Sprachwissenschaftler, wird ordentlich durcheinandergebracht, als das vorlaute Blumenmädchen Eliza Doolittle in sein Leben tritt.
Als er mit seinem Kollegen Oberst Pickering nichts ahnend über einen Wochenmarkt spaziert, hören beide entsetzt, wie sie ihre Kunden auf unflätigste Art und Weise, im ordinärsten Dialekt beschimpft.
Higgins nimmt diesen Vorfall zum Anlass, dem Kollegen seine Theorie zu schildern, nach der die Sprache einen Menschen stärker prägt als seine Herkunft.
Er wettet sogar leichtfertig mit dem Oberst, er könne durch Sprechunterricht in nur 6 Monaten aus der verlotterten Strassengöre eine vornehme englische Lady machen.
Dieses Gespräch bekommt Elisa mit, willigt in die Sprachdressur ein und lässt sich ihre Chance nicht entgehen.
Handlung ausführlich
Akt 1
Das Blumenmädchen Eliza geht auf dem Gemüsemarkt von Covent Garden ihrem Gewerbe nach. Der Sprachforscher Higgins notiert sich Elizas originelle Dialektformulierungen. Die herumstehenden Strassenhändler warnen Eliza, weil sie Higgins für einen Polizisten halten, er aber zeigt seine „Kunst“ und sagt u. a. Oberst Pickering auf den Kopf zu, woher er stamme. Die beiden Männer stellen sich einander vor – Pickering wollte Higgins ohnehin gerade aufsuchen. Eliza bekommt von Higgins ein opulentes Geldgeschenk und träumt von einem besseren Leben.
Elizas verkommener Vater, der alte Doolittle, lauert Eliza auf, um ihr ein paar Schillinge abzunehmen; was gelingt.
Eliza kommt in Higgins’ Sprachstudio und will Sprechunterricht nehmen, um eine Lady zu werden und einen Blumenladen eröffnen zu können. Higgins wettet mit Pickering, in sechs Monaten aus ihr eine Dame zu machen.
Der alte Doolittle erfährt von Elizas neuem Umgang, von dem er sich finanzielle Vorteile erhofft und geht zu Higgins. Ein kleiner Erpressungsversuch Doolittles endet mit der Zahlung von fünf Pfund an den alten Säufer für die Überlassung seiner Tochter. Eliza muss mit Higgins die für sie schwierigsten Sprachübungen exerzieren.
Endlich gelingen grosse Fortschritte und Higgins will es riskieren, sie zum Pferderennen nach Ascot mitzunehmen. In Ascot erfährt Higgins’ Mutter zu ihrem Schrecken, was ihr Sohn mit dem armen Mädchen vorhat. In der Spannung des Rennens verfällt Eliza wieder in ihren vulgären Jargon. Alle sind schockiert, nur Higgins amüsiert sich. Freddy Eynsford-Hill sendet Eliza Blumen und möchte sie treffen. Sie aber will nach dem Eklat beim Rennen niemanden mehr sehen.
Akt 2
Sechs Wochen später bereitet Higgins Eliza für den Besuch eines königlichen Ballfestes vor. – Empfang und Ball sind zum grossen Erfolg für Eliza geworden.
Pickering gratuliert Higgins, der seine Wette gewonnen hat. Niemand kümmert sich um die erschöpfte Eliza, die im Bewusstsein, letztlich selbst den Sieg errungen zu haben, mit Higgins in Streit gerät und ihm seine Pantoffeln nachwirft.
Eliza verlässt das Haus und trifft auf den verliebten Freddy. Da sie die Entschlusslosigkeit Freddys nicht erträgt, versucht Eliza wieder Kontakt mit ihren Freunden vom Blumenmarkt aufzunehmen. Sie trifft auf ihren Vater, dem ein spleeniger Amerikaner auf Vorschlag von Higgins eine Rente ausgesetzt hat. Der alte Gauner ist unglücklich, weil er nun heiraten soll und ein anständiges Leben führen muss. Für Eliza ist in diesem neuen Leben kein Platz mehr.
Eliza ist zu Higgins’ Mutter gekommen, die für sie Verständnis hat. Dort trifft sie auch Higgins; gleich beginnen die beiden wieder einen Streit, der damit endet, dass Eliza Higgins endgültig Adieu sagt. Higgins geht verwirrt nach Hause; er sehnt sich nach dem seltsamen Mädchen. Er ist gewöhnt an ihr Gesicht. Da kommt Eliza zurück! Was nun?
Künstlerische Leiterin
Bildungs- und Kulturdepartement
6000 Luzern
Gastronomie
Ob ein schneller Imbiss, ein exquisiter „Apéro riche" oder ein köstliches Mehrgangmenu: Unser Gastropartner zaubert das Beste aus Küche und Keller frisch auf den Tisch - vor und nach der Aufführung ebenso wie in der Pause!
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