Öffentliche Generalprobe: Freitag, 16. Januar 2026, 17:00 Uhr. Tickets dafür sind ausschliesslich an der Tageskasse erhältlich.
Gekaufte Tickets können grundsätzlich nicht mehr zurückgegeben werden.
- Fr16. Januar 2026
- 17:00
- 02:30
- inklusive
- Abendkasse
- Sa17. Januar 2026
- 17:00
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Fr23. Januar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Sa24. Januar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- So25. Januar 2026
- 14:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Fr30. Januar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Sa31. Januar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- So01. Februar 2026
- 14:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Sa07. Februar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- So08. Februar 2026
- 14:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Sa21. Februar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- So22. Februar 2026
- 14:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Fr27. Februar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Sa28. Februar 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- So01. März 2026
- 14:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Fr06. März 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Sa07. März 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- So08. März 2026
- 14:30
- 02:30
- inklusive
- Tickets
- Fr13. März 2026
- 19:30
- 02:30
- inklusive
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- Sa14. März 2026
- 19:30
- 02:30
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- So15. März 2026
- 14:30
- 02:30
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- Fr20. März 2026
- 19:30
- 02:30
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- Sa21. März 2026
- 19:30
- 02:30
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- So22. März 2026
- 14:30
- 02:30
- inklusive
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Carl Millöcker studierte in seinen Jugendjahren Flötenspiel und Musiktheorie am Konservatorium in seiner Geburtsstadt Wien. Mit 16 Jahren erhielt er eine Stelle als Flötist beim Orchester des Theaters in der Josefstadt, wo Franz von Suppé auf den talentierten Musiker aufmerksam wurde, sich seiner annahm und ihn förderte.
Im Jahr 1864 wurde Millöcker dank Suppé Ka-pellmeister am Grazer Landestheater, wo er be-reits kleine, einaktige Operettenstücke wie «Der tote Gast» oder «Die lustigen Brüder» schrieb.
Nach der Rückkehr in seine Heimatstadt Wien schloss er am Harmonietheater Bekanntschaft mit dem namhaften Dramatiker und Schauspieler Ludwig Anzengruber. Dieser inspirierte Millöcker zum Verfassen kleinerer Bühnenstücke, Schauspiel-und Possenmusiken.
1869 übernahm Millöcker die Stelle des Kapellmeisters am Theater an der Wien, nachdem er sich einige Zeit in Budapest aufgehalten hatte. Er begann mit dem Schreiben von grossen Operetten und feierte die grössten Erfolge mit seinen Werken «Die Dubarry», «Der Bettelstudent», «Gasparone» und «Der Feldprediger».
Carl Millöcker nimmt in der Geschichte der Operette eine bedeutende Stelle ein. Neben Johann Strauss (Sohn) und Franz von Suppé war er der Vertreter der klassischen goldenen Wiener Operette schlechthin. Er beherrschte eine solide Satzkunst und war sehr begabt im Komponieren eindringlicher Melodien. «Der Bettelstudent» gehört auch heute noch zu den am meisten aufgeführten Operetten überhaupt.
Millöcker verstarb am 31. Dezember 1899 in Baden bei Wien nur wenige Stunden vor dem Jahrhundertwechsel.
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Stellvertretende Produktionsleitung Regie Regieassistenz Musikalische Leitung Musikalische Assistenz Chorleitung Choreografie Korrepetition Inspizienz |
Kostümbild Joachim Steiner, Leitung Maskenbild Hanni Nievergelt Leitung Bühnenbild Bau / Einbau / Umbau |
Requisite Technik Licht und Ton Besucherservice / Kasse Garderobe |
Programmverkauf / Platzanweisung Kinderbetreuung |
6210 Sursee
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